Krank ist oftmals nur der Geist, der Körper folgt ihm nach.
Psychopathologie
Einführung in die deskriptive (beschreibende) Psychopathologie
Psychopathologie beschäftigt sich mit den Formen von krankhaft verändertem Bewusstsein, Erinnerungsvermögen, Gefühlserleben, Seelenleben.
Sie beschreibt Symptome psychischer Störungen, die in ihrer Komplexität folglich als Erscheinungsformen psychischer Erkrankungen benannt werden.
- Was sind die zeitgerechten Zusammenhänge körperlich seelischer Auffälligkeiten?
- Was sind die wirksamen Effekte körperlicher Veränderung und seelischer Ausgeglichenheit?
- Welche Bedingungen für Hypnosetherapeuten und Hypnotherapeuten ergeben sich hieraus?
Die beschreibende Psychopathologie sollte uns näher zum ganzen Menschen führen, anstatt nur seine abnormen Erlebnis- und Verhaltensweisen aufzeigen.
Vor allem darf deutlich werden, dass der Mensch nicht Symptome hat, sondern bestimmte Erfahrungen erlebt und sich daher in beschreibender, von der Gruppennorm abweichender Weise, verhält. Nur so kann man dem ganzen Menschen in seinem Leiden gerecht werden.
Gerade deshalb ist die deskriptive Psychopathologie keine statische Psychiatrie sondern, unaufhörlich in Bewegung und kann therapeutisch genutzt werden.
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